Finanzen
Angst vor Handelskrieg drückt DAX ins Minus
Der Stahl-Verarbeiter Thyssenkrupp gehörte am Morgen zu den größten Kursverlierern, aber auch Volkswagen, Commerzbank und Deutsche Börse waren tief im roten Bereich. Um den Vortagesschluss bewegten sich dagegen fast unverändert Beiersdorf und Telekom. Der Nikkei-Index hatte zuletzt nachgelassen und war einem Stand von 21.181,64 Punkten berechnet worden (-2,50 Prozent). Die europäische Gemeinschaftswährung tendierte am Freitagmorgen etwas schwächer. Ein Euro kostete 1,2263 US-Dollar (-0,10 Prozent).
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