Finanzen
US-Börsen legen trotz Iran-Krise zu - Gold schwächer
GDN -
Der Dow hat ungeachtet der Krise rund um das Iran-Atomabkommen am Mittwoch zugelegt. Zum Handelsende in New York wurde der Index mit 24.542,54 Punkten berechnet, ein Plus in Höhe von 0,75 Prozent im Vergleich zum vorherigen Handelstag.
Wenige Minuten zuvor war der breiter gefasste S&P 500 mit rund 2.695 Punkten im Plus gewesen (+0,90 Prozent), die Technologiebörse Nasdaq berechnete den Nasdaq 100 zu diesem Zeitpunkt mit rund 6.885 Punkten (+1,08 Prozent). Die europäische Gemeinschaftswährung tendierte am Mittwochabend etwas schwächer. Ein Euro kostete 1,1850 US-Dollar (-0,12 Prozent). Der Goldpreis zeigte sich ebenfalls schwächer, am Abend wurden für eine Feinunze 1.311,72 US-Dollar gezahlt (-0,30 Prozent). Das entspricht einem Preis von 35,59 Euro pro Gramm.
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